Mit Spritzen gegen starkes Schwitzen unter den Achseln

Schwitzt Ihr noch oder spritzt Ihr schon? Starkes Schwitzen (Hyperhidrosis) kann zur echten Belastung werden. Vor allem in den heißen Monaten. Egal ob im Job oder privat – starkes Schwitzen speziell in den Achselhöhlen kann einen in all seiner Peinlichkeit leicht den Schweiß auf die Stirn treiben. Denn wer sitzt schon gern mit dunklen Schweißflecken auf Hemd oder Bluse im [mehr...»]

Müdigkeit und Erschöpfung – ein Dauerthema für viele

Unklare Ursachen. Diffuse Symptome. Was nun?Manchmal liegt ein Infekt als Ursache der Erschöpfung zugrunde, oft eine längere, schwerere Erkrankung oder ein traumatisches Erlebnis wie ein Unfall oder ein Schicksalsschlag. Bei den meisten Patieten lässt sich der eigentliche Ausgangspunkt allerdings nicht mehr nachvollziehen. Über einen zu langen Zeitraum hat sich die Symptomatik eingeschlichen und die Kraft nachgelassen. Bis auf einmal der [mehr...»]

Hashimoto und Schilddrüsen-Unterfunktion

Warum L-Thyroxin allein oft nicht hilft Man muss die Situation des Patienten genauer betrachten. L-Thyroxin beinhaltet ausschließlich T4 (Tetrajodthyronin), das im Körper erst in die aktiv wirksame Form des Schilddrüsenhormons T3 (Trijodthyronin) umgewandelt werden muss. Wenn unter einem räparat wie L-Thyroxin weiterhin Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion bestehen, kann das diverse Ursachen haben. Zum Beispiel kann es dem Körper an wichtigen Mikronährstoffen fehlen, [mehr...»]

Mikronährstoffe statt Medikamente

Mit Orthomolekularer Medizin die Regulation des Körpers und seine Selbstheilungskräfte stärken Immer weniger Nährstoffgehalt Mikronährstoffe sind für unser Überleben essenziell: Ohne sie können wir nicht leben. Das Besondere an ihnen ist, dass unser Körper sie nicht selbst herstellen kann. Somit müssen wir sie zwangsläufig mit der Nahrung zuführen. Doch leider genügt eine ausgewogene Ernährung heute nicht mehr aus, um sich [mehr...»]

Der kleine Unterschied – Individuelle Gender-Medizin

Medizin von Männern für Männer. Das kann für Frauen gefährlich werden. Medikamente werden an Männern getestet, Leitlinien an Männern ausgerichtet. Für Frauen kann das gefährlich werden. Vor allem, da sich ihre Symptomatik oft ganz anders darstellt: Wenn ein Mann in die Notaufnahme kommt und über stechende Schmerzen in der Brust klagt, ist sofort klar: Er schwebt in Lebensgefahr. Frauen jedoch [mehr...»]

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